Das 25hours Hotel Zürich West ist ein ideales Domizil, um das neue Trendquartier Zürich-West und die dort pulsierende Zürich West Gastroszene, aber auch die Kultur Hotspots von Migros Museum für Gegenwartskunst über das Schauspielhaus Schiffsbau bis zum MAAG Areal an der Hardbrücke und dem Toni Areal direkt beim 25hours Hotel Zürich West kennenzulernen.
Wer dort zu Gast ist, erkundet die Zürich West Gastroszene am besten mit einem Leih-Fahrrad. Einfach an der Rezeption im 25hours Hotel Zürich West danach fragen. Für einen Ausflug in die Stadt oder Entdeckertouren im Quartier gibt es neben den Schindelhauer Bikes ebenfalls Minis kostenfrei für Gäste zum Leihen – first come, first served.
Vom Industrie- zum Trendquartier Zürich-West
Das ehemaligen Industrie- und Trendquartier Zürich-West ist ein spannender Stadtteil: Bereits etabliert haben sich Frau Gerolds Garten, eine kreative Party- und Eventlocation mit Outdoor-Gastro direkt neben dem Freitag Tower – international bekannt von den Kult-Umhängetaschen des Labels – oder die Viaduktbögen voll hipper Labels, urbaner Familienszene und Lifestyle-Musthaves von Yoga bis Bio-Markt und Handwerkskunst.
Noch immer gehört der Stadtteil zu den grössten Baustellen Zürichs. Beeindruckend ist seine gemischte Struktur, die auch seine besondere. vielschichtige Identität ausmacht: In der neuen Skyline mischt sich Wohnungsbau mit Büros, Nachtleben mit Läden und Lokalen.
Auch das Migros Museum für Gegenwartskunst und Schauspielhaus Schiffsbau in einer ehemaligen Industriehalle ist eine gute Adresse für Kultur und Kulinarik und prägt die lebendige Kulturszene im Trendquartier Zürich-West.
Wer übrigens von der Züricher Innenstadt hier heraus spazieren will, findet entlang der Limmat weitere spannende Bars, Restaurants und Kulturinitiativen. Abendunterhaltung bietet der integrierte Jazzclub Moods, Theatervorführungen des Schauspielhauses Zürich oder die Nietturmbar im Glaskubus im obersten Stock.
Der Weg führt dann weiter vorbei an den Viaduktbögen bis zum Bahnhof Hardtbrücke. Von dort aus verbindet ein Fußweg entlang den Bahnschienen das ebenfalls neu entstehende MAAG Areal mit der Kunsthochschule am Toni Areal und dem benachbarten 25hours Hotel Zürich West.
MAAG Areal – Toni Areal – Zürich West Gastroszene
Weiter statt auswärts entstehen mit dem Museum für Gestaltung im Toni-Areal und der dort ansässigen Kunsthochschule oder der Lichthalle im MAAG Areal, die international einzigartige digitale Kunsterlebnisse wie die Licht-Shows zu Vincent van Gogh oder Frieda Kahlo präsentieren.
Maaglive öffnet das Quartier am Prime Tower zudem durch neue Fuss- und Fahrradwege. Die führen rund um Wohnturm, Kulturhaus, zahlreichen Restaurants, Cafés und Bars sowie dem künftig denkmalgeschützten Gebäude K.
Spannende Restaurants in der Gegend sind das „La Salle“, „Les Halles“, die Hive Bar, das Café Sphères oder das Rosso. In einer großen Lagerhalle verströmt eine Mischung aus Restaurant, Bar, Verkaufshalle, Spezialitätengeschäft und Freizeittreffpunkt Nostalgie.
Das Les Halles beherbergt Sammlerstücke vom antiken Rennrad über witzige Werbeschilder aus Blech bis hin zu Gebrauchsdesign. Spezialität des Hauses sind Muscheln in allen Varianten. In nur zehn Minuten Fußweg erreicht man das 25 hours Hotel Zürich West.
Kreative Gastronomen verwandelten die Areale von Fabriken, die alten Backsteingebäude und ehemaligen Industriehallen nach und nach in das Trendquartier Zürich-West. Das Viertel hat einzigartige Restaurants und ein pulsierendes Nachtleben.
In der Gießereihalle (jetzt: Puls 5) ist etwa die ursprüngliche Stahlkonstruktion inklusive Haken, Winden und Kurbeln erhalten, während im Innern Restaurants, Büros und Fitnesscenter koexistieren. Dort befindet sich heute das Restaurant Gnüsserei, in dem ein über hundert Jahre alter Kupolofen steht. Die Glasfront des Restaurants La Salle eröffnet den Blick in die geräumige Schiffbauhalle, in der bis ins 20. Jahrhundert geschweißt und gebaut wurde.
Kurztrip oder Longstay im 25hours Hotel Zürich West
Zürich atmet Internationalität mit jeder Faser. Weltoffenheit, Design und Stil prägen auch das 25hours Hotel Zürich West am Toni Areal. Der Kosmopolit Alfredo Häberli hat das ganze Haus von Kopf bis Fuß gestaltet. Wohnzimmer-Atmosphäre, das Restaurant Ribelli und ein Café im Blumenladen verwandeln das Hotel in ein Zuhause.
Das 25hours Hotel Zürich West trägt mit dem Restaurant Ribelli ebenfalls zur Bereicherung der Zürich West Gastroszene bei. Um die Gestaltung des Restaurants kümmerte sich erneut Alfredo Häberli. Der argentinische Produktdesigner mit Sitz in Zürich plante bis ins kleinste Detail Zimmer für Zimmer und das komplette Hotel, das 2012 eröffnete.
Zürich mit seiner Offenheit in die Welt zieht sich in vielen Details wie ein roter Faden durchs Haus – bis auf den Teller und ins Glas. Während Gestalter Häberli mit Ästhetik Bezüge zwischen Zürich und der Welt schafft, vereint das Restaurant Heimat und Fernweh mit authentischen Geschmackserlebnissen.
Die geballte Farbenkraft der einzigartigen 25hours Hotels ist übrigens auch bei Familien mit Kindern jeden Alters beliebt. Damit sich kleine Gäste rundum gut fühlen, gibt es viele kleine Aufmerksamkeiten neben der lockeren Atmosphäre.
Hier stört sich keiner der Gäste, wenn kleine Aktive mit den Bauklötzen im Wohnzimmer in der Lobby spielen oder sich flugs auf das hölzerne Laufrad schwingen, um ihre Kreise um die Tische im Restaurant zu ziehen.
Design meets Kulinarik in den 25hours Hotels
Das Engagement für das Projekt mit 25hours ist bei Häberli durchaus auch persönlich motiviert. Er ist in Argentinien im Restaurant seiner Eltern und im Hotel seiner Großeltern aufgewachsen.
„Ich erinnere mich heute noch daran, wie es da gerochen hat“, sagt er. Dazu kommt, dass der international tätige Designer zwei bis drei Tage pro Woche unterwegs ist und viele Hotels kennt. Sein Anspruch ist nicht, ein Hotel neu zu erfinden, es aber neu zu beleben und alte Vorbilder wie die Tradition der Grand Hotels modern zu übersetzen.
Hier treffen wilde Teppichmuster auf Blümchentapeten und überbordende Vorhänge aufeinander. Alfredo Häberli findet dazu eine zeitgemäße und äußerst reizvolle Interpretation im Color-Blocking.
„Ich wollte etwas kreieren, was die Schweizer sonst nicht machen würden“, erklärt Häberli und ist überzeugt von seinem Mut zu Farbkombinationen, die oft erst auf den zweiten Blick ihre Ästhetik und Harmonie offenbaren. „Farben empfinde ich als allererste Möglichkeit der Dekoration. Dass mehrere Gestalter und der Hotelbetreiber das gleiche Empfinden haben, ist selten. Da macht die Zusammenarbeit richtig Freude“, ergänzt er.
Die 25hours Hotels sind so einzigartig wie jedes einzelne ihrer Zimmer
Die Hotelmarke 25hours prägen Persönlichkeiten und der charmant-lockere Service für urbane, kosmopolitische Reisende. Die Hotels im deutschsprachigen Raum sowie in Paris, Florenz, Dubai und Kopenhagen zeichnen sich aus durch ihre individuelle Authentizität, ganz nach dem Motto „Kennst du eins, kennst du keins“.In Zürich gibt es zwei 25hours Hotels. Das andere befindet sich in Bahnhofsnähe in der Langstraße.
Jedes Haus zeigt die Handschrift anderer Designer. Gegründet haben die 25hours Hotel Company 2005 Stephan Gerhard, Ardi Goldman, Christoph Hoffmann und Kai Hollmann.
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Fotos: Verena Wagner, Zürich Tourismus Manuel Bauer, Pascal Berger/ 25hours, Stephan Lemke/ 25hours
Text: Verena Wagner