Tagträume machen glücklich, entspannt und ausgeglichen. Eine Phantasiereise stärkt das Selbstvertrauen und das kreative Potential und kann helfen, Strategien zur Problemlösung zu finden. Und das brauchen wir jetzt mehr denn je. Schicken Sie also einfach Ihre Gedanken auf Reisen.
Die Welt befindet sich aktuell in einem absoluten Ausnahmezustand. Corona hat uns im Griff und nur durch immer rigorosere Einschränkungen jedes Einzelnen ist es möglich, diesen gefährlichen Virus einzudämmen.
Reisewarnung für alle Länder. Die Touristik komplett offline. Shutdown auch in Deutschland. Letzte Woche bezog ich wie viele Andere auch mein Homeoffice, Technik ermöglicht uns heute vieles. Gott sei Dank kann unsere Wirtschaft noch flexibel reagieren – es gibt erleichterte Stornobedingungen, kostenlose Umbuchungen, Rückerstattungen von gebuchten Flugkosten und vieles mehr.
Aber weil sich bei schönstem Frühlingswetter Massen an Menschen in Biergärten, auf Spielplätzen und in Parks zusammenfanden und ihre Ignoranz vor sich hertrugen, wurden wir alle nun nach Hause „verbannt“. Eine völlig ungewohnte Situation sicherlich für viele Menschen, aber ganz wichtig. Denn – eines steht fest – die Gesundheit der Menschen hat oberste Priorität!!
Machen wir also Alle das Beste daraus, dann gibt es bald auch sicherlich wieder „Hoffnung am Ende des Tunnels“. Du bist genauso flexibel wie wir und gibst das Träumen nicht auf? Dann kommen hier deine Möglichkeiten online mit uns weiterzuplanen:
Die Gedanken auf Reisen schicken
Nichts desto trotz gibt es – wir hoffen für uns alle, dass dies möglichst bald sein wird – ein Leben DANACH! Lassen Sie uns schon jetzt die Vorfreude spüren und – zumindest virtuell – an wunderbare Plätze reisen, auch wenn dies real noch dauern wird. Ich will Ihnen mit vielen schönen und positiven Berichten dabei helfen.
Kommen Sie gut durch die nächsten Wochen und bleiben Sie gesund!
Fest steht: Jeder Einzelne kann durch das Einhalten der Regierungsmaßnahmen etwas dazu beitragen, dass wir möglichst bald wieder frohen Mutes „genießen und reisen“ dürfen.
Text und Fotos: Annemarie Heinrichsdobler