Maronenschaumsuppe ist eine perfekte Vorspeise, ein Zwischengang oder als größere Portion ein wärmendes Soulfood für kühlere Herbst- und Wintertage.
Maronen in der Küche: perfektes Herbstgericht
Maronen sind Esskastanien. Sie munden nicht nur vom heißen Maroni-Ofen bei der Maroni-Frau in vielen Fußgängerzonen. Maroni sind der Inbegriff für Soulfood im Herbst und Winter. So schön lassen sich die kalten Finger an den heißen, runden Kugeln wärmen. Aber nicht nur das! Aus Maronen lässt sich eine Streichcreme fürs Brot herstellen, eine Sauce für die Nudeln oder eben schmackhafte, wärmende Suppen.
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Wer wissen will, in welchem Hotel Michael Helfrich momentan die Gäste mit seinen Gourmet Rezepten verwöhnt, liest hier das Köche Portrait zu seinem Werdegang.
Rezept: © Michael Helfrich
Foto: Salzburgerhof, Fotograf Jörg Lehmann
Portionen |
Personen
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- 150 g gekochte Maronen
- 1 Stange Staudensellerie
- 4 kleinere Knollen Tombinambur
- 300 ml Hühnerfond oder Gemüsebrühe
- 100 ml geschlagene Sahne
- Madeira
- Trüffel Jus
Zutaten
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- Maronen kochen und schälen.
- In Butter mit Staudensellerie langsam schmoren und mit den restlichen Zutaten schaumig aufmixen. Einige Maronen vorher zur Seite tun und später auf die Teller verteilen.
- Topinambur schälen, in Würfel von 1 cm Länge schneiden und langsam in Butter anziehen. Anrichten.
- Nach Belieben mit frischen schwarzen Trüffeln oder trüffel-Öl verfeinern.