Auch wenn aktuell leider keine Reisen möglich sind, holen sich viele Menschen momentan Inspirationen für den nächsten Urlaub. Was halten Sie von: Mit dem E-Bike durch die Wüste, oder mit dem Heißluftballon über Namibia gleiten, oder durch das Okavonga-Delta fahren? Lassen Sie sich inspirieren und das Fernweh stillen.
E-Biken in der Wüste des Wadi el Gemal Nationalparks in Ägypten
Fernab vom Massentourismus können Gäste des Gorgonia Beach Resorts am Rande des Nationalparks Wadi el Gemal die Schönheit und Vielfalt der Wüste auf eine ganz besondere Art erleben.
Bei einer circa zweieinhalb- bis fünfstündigen E-Bike-Tour durch den Nationalpark geht es in Begleitung eines erfahrenen Guides über Stock und Stein vorbei an Kamelherden, blühenden Wüstenpflanzen und -früchten.
Dabei kommen sie in den Genuss der unvergleichlichen Stille der Wüste und eines atemberaubenden Panoramablicks auf den Sonnenuntergang.
Zudem erfahren sie von ihrem Guide Wissenswertes über die zum Teil essbaren und heilenden Pflanzen der Region.
Das E-Bike-Angebot wurde in Zusammenarbeit mit der NRO Abu Ghosoun entwickelt, die die lokalen Ababda-Beduinen durch verschiedene Programme unterstützt.
Das „Tal der Kamele“, wie der Wadi el Gemal Nationalpark auch genannt wird, umfasst mit 5.000 Quadratkilometern eine der größten arabischen Wüsten sowie mit 2.000 Quadratkilometern des Roten Meeres eine farbenprächtige Unterwasserwelt.
Über das Sandmeer Namibias gleiten
Safari aus der Vogelperspektive. Entlegene Schätze Afrikas können am besten von oben entdeckt werden.
Ein Meer aus roten Sanddünen zeichnet die Sossusvlei-Region in der Wüste Namib im Westen Namibias aus.
Die älteste Wüste der Welt, die übersetzt so viel heißt wie „weiter Platz“, erstreckt sich auf mehr als 2.000 Kilometern entlang der Atlantikküste.
Die Heißluftballonfahrt in den Camps Little Kulala und Kulala Desert Lodge des Ökosafarianbieters Wilderness Safaris führt Gäste über trockene Salz-Ton-Pfannen und die riesigen roten Wellen – darunter auch „Big Daddy“, der 300 Meter in die Höhe ragt.
Von oben lassen sich die an die harschen Bedingungen angepasste Wüstenlebewesen – wie das namibische Wappentier Oryx, Strauße, braune Hyänen und der markante Köcherbaum – beobachten.
Im traditionellen Mokoro durch das Okavango Delta fahren
Das führende Ökosafariunternehmen und Naturschutz-Organisation Wilderness Safaris betreibt eine Vielzahl an Camps in Botswana.
Das Land im südlichen Afrika besticht durch seine landschaftliche und artenreiche Vielfalt. Besonders bekannt ist das Okavango Delta, welches UNESCO-Weltnaturerbe ist.
Das erst 2019 wieder eröffnete Jao Camp ist der ideale Ausgangspunkt für eine Fahrt mit dem traditionellen Mokoro. Das Mokoro ist ein etwa vier Meter langes Boot der Volksstämme Kavango und perfekt an die Bedingungen im Okavango Delta angepasst.
Durch den geringen Tiefgang ermöglicht das Mokoro eine einwandfreie Fortbewegung im oftmals nur 50 Zentimeter tiefen Delta.
Das Jao Camp bietet neben den klassischen Mokoro-Fahrten auch spezielle Ausflüge in Mokoros mit einem gläsernen Boden an. So können Gäste neben der beeindruckenden Tiervielfalt auch die artenreiche Unterwasserwelt des Deltas bewundern.
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Fotos: © Manfred Bortoli www.ideavideo.it / © Dana Allen / © Wilderness-Safaris Mary-Anne Van Der Byl